5 Gründe, warum ihr euch die Putzhilfe sparen könnt

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Putzen gehört nicht gerade zu den beliebtesten Arbeiten im Haushalt und die meisten von uns würden Tätigkeiten wie Wischen, Bügeln, Staubsaugen und Fensterputzen wohl am liebsten anderen überlassen. Noch dazu ist Freizeit sowieso knapp und kostbar und man möchte möglichst wenig davon mit dem Schrubber in der Hand vergeuden. Deshalb stellt sich früher oder später die Frage: Gönne ich mir eine Putzhilfe? Während sicherlich viele Punkte dafür sprechen, gibt es doch auch einige Negativaspekte. Wir zeigen euch heute, warum ihr eigentlich gar keine Putzhilfe braucht.

1. Ihr spart Geld

Der Stundenlohn einer Putzhilfe kann stark variieren, ebenso wie die Anzahl der Stunden, die sie pro Woche benötigt wird. Gehen wir mal von drei Stunden die Woche à 10 Euro aus, kommen wir monatlich auf 120 Euro Kosten, was allerdings eher niedrig kalkuliert ist. Auf das Jahr gerechnet, ergibt das stattliche 1440 Euro, die allein dafür aufgewendet werden, dass jemand anderes euch die Wohnung putzt – Geld, das ihr anderweitig ausgeben könntet, zum Beispiel für einen schönen Urlaub, wenn ihr Sauger und Staubwedel ganz einfach selbst in die Hand nehmen würdet.

2. Ihr bleibt fit

Dass man beim Putzen fit bleibt, ist kein Humbug. Ganz im Gegenteil: Hausarbeiten wie Staubsaugen, Wischen, Bügeln und Co. sorgen tatsächlich dafür, dass wir schlank, vital und gesund bleiben. Wer zum Beispiel eine halbe Stunde staubsaugt oder Fenster putzt, verbraucht um die 100 Kilokalorien und trainiert ganz nebenbei Oberschenkel und Arme. Und auch mit Bodenwischen, Bettenbeziehen und Wäscheaufhängen bleibt man in Form.

3. Individuelle Ansprüche und die Frage der Sorgfalt

Niemand kennt euer Haus und eure individuellen Ansprüche an Sauberkeit so gut wie ihr selbst. Deshalb ist die größte Sorge von Leuten, die überlegen, eine Putzhilfe zu engagieren, die Frage, ob diese dann auch wirklich so putzt, wie es erwartet wird. Saugt sie unter dem Sofa genauso gründlich wie daneben oder werden schwer erreichbare Ecken immer wieder ausgelassen? Wer nach dem Besuch der Putzhilfe regelmäßig nachputzen muss, kann sich das Geld auch gleich sparen und lieber selbst Hand anlegen.

4. Das gute Gefühl nach getaner Arbeit

Auch wenn Putzen wohl für die wenigsten von uns zu den Lieblingsbeschäftigungen im Haushalt zählt, stellt sich bei den meisten nach getaner Arbeit dieses ganz besondere Zufriedenheitsgefühl ein, etwas getan zu haben, dessen Ergebnis man auch gleich sieht. Wenn alles sauber blitzt und strahlt, lässt sich doch noch viel besser auf der Couch entspannen.

5. Ungestörte Privatsphäre

Die Sache mit der Privatsphäre ist einer der gängigsten Punkte, warum sich viele Menschen gegen eine Putzhilfe entscheiden. Nicht jeder fühlt sich wohl bei dem Gedanken, einer fremden Person die eigene Wohnung zu überlassen – so vertrauenswürdig sie auch sein mag. Und auch das Gefühl, vor dem Besuch der Putzhilfe noch schnell selbst aufräumen zu müssen, weil einem das Chaos sonst zu peinlich wäre, trägt nicht gerade zur Entspannung und Arbeitserleichterung bei, die eine solche Hilfe ja eigentlich darstellen soll.

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